Mit Ruhe und Konstanz: TvdH Oldenburg schlägt auch die SG Achim/Baden

Dank einer starken Leistung hat sich der TvdH Oldenburg am Samstagabend mit 31:26 gegen die SG Achim/Baden durchgesetzt. „Es war ein Spiel auf Augenhöhe“, befand TvdH-Trainer Lukas Brötje im Nachhinein und attestierte seiner Mannschaft eine „super Leistung“, bei der sie allenfalls „mehr Souveränität“ hätten zeigen können. Dennoch war Brötje „voll zufrieden mit den Jungs“.

Die Konstanz
Denn das 1:1 durch Achims Joost Windßus (2. Minute) sollte für lange Zeit der einzige Ausgleichstreffer der überraschend schlecht in die Saison gestarteten Gäste (2:14 Punkte, 13. Platz) sein. So hielt der TvdH (14:2, 2.) um seinen am Samstag besten Schützen, Niclas Hafemann (sechs Tore), am Brandsweg konstant die Führung. Tim Stapenhorst brachte die Oldenburger dabei erstmals mit zwei Toren (3:1, 5.) und Aydrian Dröge erstmals mit drei Toren (7:4, 11.) in Front. „Ich bin stolz auf die Jungs“, lobte Brötje deshalb hinterher den „klasse Fight. Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie als Team gut zusammenhalten und schwere Aufgaben meistern kann.“

Der (kleine) Makel
Als eine solche bewiesen sich die Achimer nämlich über die vollen 60 Minuten. Doch auch als Felix Kaiser die Gäste mit seinen Treffern zum 9:8 (18.) sowie 11:10(21.) aus Oldenburger Sicht wieder auf ein Tor heranbrachte, behielt der TvdH die Oberhand. Zur Pause stand schließlich eine 16:14-Führung für die Haarentorer auf der Anzeigetafel. Dass sich die Oldenburger nie absetzen konnten, ist dabei zudem nur ein kleiner Makel, für den Brötje bereits die Gründe ausgemacht hat: „Wir machen manchmal das Tor nicht und haben ein paar Ballverluste. Man hätte ein bisschen mehr Ruhe reinbringen können, wir haben es aber nicht geschafft. Das war ärgerlich.“

Das Problem
Auch nach Wiederbeginn blieb das Spiel weiterhin eng und so kamen die Achimer angeführt von ihrem besten Schützen, Tobias Freese (sechs), schließlich doch zum Ausgleich – 20:20 (42.). Der folgende 4:0-Lauf der Oldenburger zum 24:20 (46.) kam da gerade zum richtigen Zeitpunkt – und zwar trotz Zwei-Minuten-Strafen für Joost Sanders und Philipp Vallei (beide 45.). „Die Zwei-Minuten-Verteilung war ein Problem“, ärgerte sich Brötje hinterher. Während der TvdH zehn Zeitstrafen abzusitzen hatte, traf es die Achimer nämlich nur drei Mal. „Das hat uns das Leben relativ schwer gemacht“, so Brötje weiter.

Die Ruhe
Denn auch nach dem Oldenburger Vier-Tore-Vorsprung gab sich Achim noch längst nicht geschlagen und verkürzte mehrfach auf zwei Tore – zuletzt beim 28:26 (57.). „Insgesamt war es der erwartet schwere Gegner“, erklärte Brötje, betonte aber: „Trotzdem war die Konstanz da. Wir haben uns bessere Chancen herausgespielt.“ Nach Dröges Treffer zum 29:26 (58.) ließ eine weitere Zeitstrafe für Simon Mayer (59.) den TvdH nochmal kurz zittern. Jarne Hemken (59.) und Tim Stapenhorst (60.) machten aber schnell den Deckel drauf. „Dass wir da hinten raus die Ruhe bewahren und uns absetzen, war richtig schön zu sehen“, freute sich Brötje, der nun bereits dem Spitzenspiel bei Tabellenführer Cloppenburg (Samstag, 19.30 Uhr) entgegenfiebert. (tos)

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