TvdH freut sich auf Top-Spiel gegen Burgdorf – und will Wechloy-Halle endgültig zur Festung machen

Drei Siege aus drei Spielen in Wechloy, die Bilanz des TvdH Oldenburg an der seit dieser Saison neuen Heimspielstätte ist bislang makellos. Nun kommt mit der TSV Burgdorf II aber der Spitzenreiter der Regionalliga (20:2 Punkte) in die Huntestadt. Wie gegen das individuell stark besetzte Talente-Team ein Erfolg gelingen kann.

Die Motivation

Erst am vergangenen Sonntag bewies der TvdH, dass die Halle in Wechloy immer mehr zur Festung wird. Gegen den Tabellenvierten SV Beckdorf setzten sich die fünftplatzierten Oldenburger mit 29:27 durch. Wie viel die Gastgeber davon nun mit ins nächste Spiel nehmen können? „Ich hoffe sehr viel“, sagt Trainer Lukas Brötje und betont: „Das Schöne ist ja, bei so einem Topspiel brauchst du nicht über Motivation sprechen. Da ist jeder heiß.“ Gegen das Nachwuchsteam des Handball-Bundesligisten TSV Hannover-Burgdorf gilt das umso mehr. „Es ist eine schöne Aufgabe, sich gegen so junge und hochklassig ausgebildete Spieler zu beweisen.“

Der Ansatz

Dass sich die Hannoveraner U23 spielerisch doch sehr stark vom Rest der Liga unterscheidet, weiß auch Brötje und erklärt: „Sie haben nur ein, zwei Auslösehandlungen und aus denen probieren sie, individuelle Lösungen zu finden. Das ist ein ganz klarer, moderner Handballansatz, denn, wenn du wirklich in die Spitze des Handballs, geht am Ende alles über die Eins-gegen-eins-Fähigkeiten und das situative Entscheiden.“ Für den TvdH-Trainer bedeutet das: „Das ist das am einfachsten zu analysierende Team, weil sie von ihrer individuellen Qualität leben.“ Einfach zu schlagen sind sie deswegen aber selbstredend noch lange nicht, wie auch der Blick auf die Tabelle zeigt (nur eine Niederlage).

Die Sicherheit

Dafür müsse sich sein Team von vornherein auf ebendiese Spielweise einstellen, um sich „die Sicherheit zu holen und sie im Eins-gegen-eins nicht gleich zu Toren kommen zu lassen, sondern sie zu Extrapässen zu zwingen“, erklärt Brötje. Dabei erwartet er von seiner Mannschaft auch das, was sie gegen den SV Beckdorf zuletzt schon gut auf die Platte gebracht hatte. „Man muss auch mit einer gewissen Körperlichkeit rangehen. Dann kommt vieles vorne auch deutlich leichter daher.“

Die Heimstärke

Angesichts der Tatsache, dass auch der TvdH viele junge Spieler in seinen Reihen hat, könnte man mitunter auch ein wildes Spiel erwarten. „Das hoffe ich nicht“, sagt Brötje aber und nimmt dabei seine routinierteren Akteure in die Pflicht: „Wir haben mit den Rohdes, Simon Mayer und Niclas Hafemann auch einige erfahrene Leute. Die müssen das Spiel leiten und Struktur reinbringen. Und es muss natürlich unser Vorteil werden, dass wir eine gewisse Routine und große Körperlichkeit haben, um außer-handballerisch mit den einen oder anderen Sachen zu punkten.“ Und dazu gehört eben auch die bisher gezeigte Heimstärke: „Das wird ein Topspiel sein, das wird brutal schwer sein. Aber wir sind zu Hause und da hat uns noch keiner geschlagen. Also lasst uns genauso weitermachen“, sagt Brötje. (tos)

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